FORCHHEIM
(rr) – Von Freitag, 1. Dezember um 18.00 Uhr bis Samstag, 2. Dezember veranstaltete der Musikverein Buckenhofen in
seinem Musikheim, zur Staustufe 8, ein großes Benefizkonzert, den 24-Stunden-Musikmarathon.
Es war ein in Deutschland einmaliges und wahrscheinlich
sogar erstmaliges Konzert in dieser Dimension. Einen ähnlichen Musikmarathon gab
es bisher nur in den Niederlanden, sagt Bereichsvorstand Heiner Kredel stolz.
Dabei wechselte die Besetzung des
Marathon-Orchesters im Stundentakt. Alle Musikerinnen und Musiker der Bläserphilharmonie
Forchheim, der Buckenhofener
Blasmusik, des Jugendblasorchesters
und des neuen
Blasorchesters machten mit.
Der Musikmarathon wurde zum krönenden Abschluss
des Jubiläumsjahres „50 Jahre Bläsermusik aus Buckenhofen".
Eine schöne Überraschung war für den Verein Anfang November die Ehrung seines Dirigenten Mathias Wehr. Er bekam für seine Arbeit in der Bläserphilharmonie Forchheim den Forchheimer Kulturpreis "Triton" überreicht. Die Gesellschaft zur Förderung von Kultur in Forchheim, die Sparkasse Forchheim und die Stadt Forchheim würdigten damit auch die kontinuierliche, musikalische Jugend- und Vereinsarbeit.
Eine schöne Überraschung war für den Verein Anfang November die Ehrung seines Dirigenten Mathias Wehr. Er bekam für seine Arbeit in der Bläserphilharmonie Forchheim den Forchheimer Kulturpreis "Triton" überreicht. Die Gesellschaft zur Förderung von Kultur in Forchheim, die Sparkasse Forchheim und die Stadt Forchheim würdigten damit auch die kontinuierliche, musikalische Jugend- und Vereinsarbeit.
Franken-Life war beim Auftakt des Marathon
dabei. Roland Rosenbauer hat mit dem Dirigenten Mathias Wehr gesprochen.
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