Heute
bekommt eine Gruppe Eckentaler Schüler den Karl-Heinz-Hiersemann-Preis. Sie haben sich auf Spurensuche begeben und das Leben und Sterben von
zwei jüdischen Familien aus Forth dokumentiert.
Bei ihren Führungen erzählen sie darüber und zeigen
Stätten, die Zeugnis ablegen über das jüdische Forth vor, während und nach der
NS-Zeit: Synagoge, Schule, Mikwe und Häuser.
Roland
Rosenbauer hat sie ein Stück auf
ihrem Weg begleitet.
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